Der Kult des roten Drachen – SneakPeek II

 

Nach dem ersten Teil der SneakPeek zu Der Kult des roten Drachen wollen wir nun einen Blick auf die Präsentationsform unseres neuesten Abenteuers werfen und was die Charaktere außerhalb der schützenden Mauern Crimlaks Neues entdecken können.

Crimlak Wide Web

„Wenn schon, denn schon“ scheint das Motto der Autorencombo Lindner und Mehlem gewesen zu sein, die für KrD richtig am Zeiger gedreht haben. Wenn die Siedlung am Fuß der Drachenberge untergeht, dann aber mit Pauken und Trompeten!
Und so haben im dritten Teil der Dreiental-Trilogie die Charaktere es nicht nur mit einer einzigen, fiesen Gemeinheit zu tun, die es zu verhindern gilt, stattdessen prasseln rund ein Dutzend miteinander verflochtene Plots, abartige Pläne und weitreichende Intrigen auf die Charaktere ein und sorgen für ein temporeiches Durcheinander.

Doch während den Spielern die Hirnrinde durchbrutzelt und sie immer mehr in Panik verfallen, kann der Spielleiter sich Dank einer durchdachten Gliederung und übersichtlicher Präsentation lauthals lachend hinter seinem SL-Schirm zurücklehnen – für entspanntes Leiten wurde gesorgt.

Zunächst einmal erfährt der sich einlesende SL natürlich die Hintergründe des Abenteuers – wer mit wem und wieso und weshalb. Nachdem klar ist, was alles warum am Laufen ist, wird es ernst.

Der anschließende Abschnitt „Spurensuche“ behandelt alle nur erdenklichen Hinweise, auf die die Charaktere aufmerksam werden könnten und gibt dem SL auch gleich ein paar mögliche Aufhänger an die Hand, wie seine Spieler auf die diversen Spuren aufmerksam werden könnten.

Nach diesem Netz aus Hinweisen behandelt der Abschnitt „Szenen“ dann eine ganze Palette voller Ereignisse, die erst während der Ermittlungen der Charaktere stattfinden. Dazu gibt es jede Menge Anmerkungen, wie die SC auf die jeweilige Szene reagieren könnten und was dies wiederum für Folgen haben kann.
Es gibt wirklich ausreichend „Was wäre wenn“-Überlegungen und Tipps für alternative Handlungsverläufe, alle mit einem dicken „Könnte“ serviert, um den Spielern größtmögliche Freiheiten zu lassen und trotzdem den Spielleiter dabei nicht im Regen stehen zu lassen.

Go West!

Im Verlauf des Abenteuers werden die Charaktere auch diverse Nachforschungen außerhalb von Crimlak anstellen können, einige führen sie dabei auch in Regionen, die bislang in den Dreiental-Publikationen unangetastet blieben.

Auch wenn es nicht wirklich sicher ist, dass die Charaktere im Verlauf von Der Kult des roten Drachen überhaupt die Siedlung verlassen, erhält der Spielleiter dennoch Einblicke, was sich jenseits der bisherigen Kampagnenkarte verbirgt und kann die Gegend auch anderweitig für seine Zwecke missbrauchen.

Gleiches gilt für den mitgelieferten Dungeon, der im Verlauf des Abenteuers nicht zwingend eine Rolle spielen muss. Da er ja nicht wegrennt, kann er immer noch später einmal eine Rolle spielen oder gar für eine gänzlich andere Lokation verwendet werden.

Viele „Könnte“, kein „Muss“ – eine simple Gleichung, auf die KrD reduziert werden kann und die den Charakteren völlige Freiheit gewährt, ohne dass der Spielleiter ins Schleudern kommt oder irgendwann nicht mehr Herr der Lage ist.
In weniger als zwei Wochen könnt Ihr Euch selbst davon ein Bild machen!
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