Juni 102010
 

Während die Seite hier gerade etwas Staub ansetzt, herrscht im Hintergrund geschäftiges Treiben, dass die Dungeonwände wackeln, denn alles bereitet sich auf das neue Dungeonslayers vor: Die Closed Beta hat endlich begonnen und die Teilnehmer kämpfen sich trotz sommerlicher Temperaturen tapfer durch bislang unerforschte Regelebenen, erschlagen hinterhältige Fehlerteufel und suchen unnachgiebig nach Hintertüren, wo keine mehr sein sollten.

Nebenbei ist im italienischen DM Magazin ein erstes, seitenlastiges Abenteuer für Dungeonslayers erschienen, leider reichen unsere sprachlichen Kompetenzen derzeit nicht so weit, als dass es für eine deutsche Übersetzung reichen würde.

Und schließlich wartet ein 100köpfiges Heer an Zinnminiaturen noch darauf, bei den Gewinnern unseres Mini-2-Win Wettbewerbs einzureiten, der in wenigen Tagen zu Ende geht. Momentan liegt die Gewinnchance noch bei rund 10%, also trau Dich.

Bis demnächst – und wie immer: Viel Spaß!

Mai 112010
 

Sich erstmalig Miniaturen für das Rollenspiel zu kaufen, ist immer ein schwieriger Schritt.
Nicht nur, dass die Dinger kosten, nein, man braucht ja auch noch Farben, Pinsel – und vor allem Ahnung. Für alle, die noch nie ihren Wert in Minibemalen steigern konnten, ist und bleibt der erste Minikauf ganz klar risikolastig.

Doch DS schafft Abhilfe:
Zusammen mit dem englischen Hersteller Pendraken Miniatures rufen wir auf zu einem Wettbewerb, bei dem es 10 spezielle DS-Starterpacks zu gewinnen gibt, die jede RPG-Runde mit einem ersten, gesunden Grundstock an Minis versorgen.
Lediglich ein paar kleine Fragen, wie immer in ultraschwieriger DS-Härte, müssen beantwortet werden, um an der Verlosung teilzunehmen, also nix wie hin da!

März 172010
 

Es ist wieder Downloadzeit – diesmal nicht nur für Euch, sondern auch von Euch:
Ähnlich wie Marcus Bones‘ Into the Breach gibt es im Slayerforum viele Projekte, die zum Teil sehr spezielle Themen aufgreifen und mit individuellen Ideen gepflastert sind, als dass man sie neben die „normalen“ DS-Regelergänzungen wie Feuer- oder Zauberwerk stellen sollte.

Zu diesem Zweck wurde schon vor einiger Zeit die Fanwerk-Reihe ins Leben gerufen, die Dank Tim C. nun auch hierzulande endlich mit einem ersten Erweiterungsband versehen ist:
Sein Auf der Sehne widmet sich dem Fernkampf bei Dungeonslayers, nimmt sich bestimmter Regelaspekte an, präsentiert neue Ausrüstung, massig Waffenmodifikationen und für den richtigen Rumms sogar Belagerungsgerät.

Neben 9 neuen Talenten hat Tim dann auch noch gleich eine neue Hybridklasse mit in das PDF gepackt, die über 20 neuartige Zauberrunen einführt und Freunde elfischer Bogenschützen jubeln lassen wird. Volltreffer!

Also Bögen gespannt, den Download ins Visier genommen und wie immer: Viel Spaß damit!

Feb. 252010
 

Nachdem die französische Version des altmodischen Rollenspiels erst vor wenigen Wochen online ging, erschien heute beim italienischen Verlag Wildboar die dritte Übersetzung von Dungeonslayers.

Mit dem Ruolo All’Antica eröffnet der Verlag, der sonst für die italienischen Versionen von Traveller, Exalted,  Witchcraft und Hellywood verantwortlich zeichnet, die Festlichkeiten zu seinem 5jährigen Bestehen, welche das ganze Jahr über die italienische Community mit exklusiven, rollenspielerischen Geschenken versorgen wird.

Falls Du Italienisch sprichst, auf klangvolle Bezeichnungen auf Charakterbögen stehst oder einfach etwas südländisches Flair schnuppern willst, solltest Du der netten Truppe einfach mal einen Besuch abstatten.

Ansonsten – wie immer: Buon divertimento!

Feb. 092010
 

Fast ein Jahr ist vergangen, seit erstmals aus Frankreich die Meldung kam, man habe vor, Dungeonslayers in die eigene Landessprache zu übersetzen.
Wenige Wochen darauf war es dann auch schon soweit und der französische Rohtext trudelte hierzulande ein.
Doch beim Layout ergaben sich einige Schwierigkeiten, vornehmlich dadurch verursacht, dass die französischen Sätze weitaus länger ausfielen, als ihre englischen bzw. deutschen Gegenstücke.
Und so wanderte die französische Übersetzung einige frustrierende Seiten später immer mehr – ganz unauffällig – Richtung Ablagestapel und geriet schließlich immer mehr in Vergessenheit…

Ganz in Vergessenheit?
Nein, nicht ganz, denn ein paar unbeugsame Franzosen ließen nicht locker und nahmen schließlich selber wieder das Heft in die Hand, korrigierten und lektorierten den Text ein weiteres Mal und machten sich sogar daran, dass Ganze in ein PDF zu gießen – et voilá:
Le jeu de rôle à l’ancienne ist fertig – ein aufrichtiges Dankeschön geht hiermit an James „Arasmo“ Manez vom Scriptorium und Olivier Boyaval!

Die angekündigte polnische Version wird übrigens gleich vor Ort gelayoutet – Verzögerungen made in germany haben diesmal also keine Chance 😉